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Jahresbericht 2021

Bericht des Präsidenten

 

“Sorge dafür, dass die Menschen um dich her mutiger werden.“ Jörg Zink

 

Dieser Gedanke ist mir wichtig. Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch Stärken und Qualitäten hat, welche in einem wohlwollenden Umfeld gefördert werden können. Wenn es gelingt, Menschen Raum für ihre Talente in einer vitalen Gemeinschaft zu bieten, wird Vieles möglich: Kontakte entstehen, Menschen blühen auf, Gemeinschaft wird lebendig und ganz vieles mehr.

Oft braucht es am Anfang Mut. Mut, sich einzubringen. Mut, Neues zu wagen. Mut, Menschen einzuladen. Wenn es uns gelingt, zu ganz eigenen Schritten zu ermutigen, dann ist unser Verein ein Erfolg!

 

Rückblick Vereinsgründung

Freudig haben wir nach diversen Vorabklärungen, Sondierungen und Unterstützungsanfragen am 22.3.2021 den Verein Treffpunkt gegründet.

 

Der Vereinsvorstand zählt 7 Personen: Martina Stieger (Kassier), Martina Haller (Aktivitäten), Petra Hautle (Aktuarin), Marco Schraner (Beisitz), Manuel Benz (Beisitz), William Canal (Vizepräsidium), Roger Benz (Präsidium)

 

Im Moment hat unser Verein knapp 40 Mitglieder. Es freut uns sehr, dass so viele Menschen das Anliegen der Einsamkeitsprävention auf dem Herzen tragen und sich einbringen. Einige tun dies, indem sie Begegnungsangebote anbieten, andere nehmen teil, weitere investieren sich in der Mitarbeit im Sozialamt und bieten Menschen am Rand der Gesellschaft Begegnungsmöglichkeiten und Weiteres an. Andere unterstützen durch ihren Mitgliederbeitrag usw.

Beim Sommerfest, welches wir zur Gründung gefeiert haben, haben ca.30-40 Personen teilgenommen.

 

Finanzen, Stellenprozente

Wir haben zu unserem Start finanzielle Unterstützung gesucht. Es freut uns sehr, dass einige Institutionen einen grosszügigen Betrag gesprochen haben. So unterstützen uns die katholische, die evangelische Kirche und Caring Communities mit einem grösseren Betrag. Weitere Kleinspenden und Mitgliederbeiträge tragen zum gelungenen finanziellen Start bei.

 

Dank der eingegangenen Spenden ist es uns möglich, dass wir für die Koordination der Aktivitäten und für die konkrete Vernetzung von zurückgezogenen Menschen ein Kleinstpensum von 10% schaffen können. Es scheint uns wichtig, dass neben dem grossen freiwilligen Engagement bestimmte regelmässige Aufgaben vergütet werden können. Dies erlaubt uns einen zuverlässigen Betrieb, ohne die ehrenamtliche Tätigkeit zu überstrapazieren. Stelleninhaberin ist Martina Haller, welche sich bis anhin ehrenamtlich mit sehr grossem Engagement im Verein mitgearbeitet hat. 

 

Vernetzung

Seit Juli 2021 gehören wir dem Netzwerk der Caring-Communities an. Wir sind dankbar für diese fachliche Unterstützung und freuen uns über den Austausch mit anderen Vereinigungen, die Gemeinschaft in der Gesellschaft fördern. Die Organisation Caring Communities hat uns angeboten, mit uns zusammen kostenfrei einen Workshop zum Thema „Standortbestimmung-Netzwerk Radar“ zu machen. Am 15. September konnten wir etwas genauer anschauen, wo es in unserem Verein gut läuft und wo wir noch investieren sollten.

 

Öffentlichkeitsarbeit

Es wurde eine Webseite aufgebaut, auf welcher die aktuellen Aktivitäten und weiteres aufgeführt sind: www.verein-treffpunkt.ch. Weiter wurden diverse Flyer zu den verschiedenen Angeboten gestaltet. Für diese grosse Aufbauarbeit gehört Martina Haller ein ganz grosses Dankeschön. Sie hat sich kreativ und administrativ riesig eingesetzt und eine tolle Webseite und ansprechende Flyer gestaltet. Einige Flyer wurden an verschiedene Arztpraxen versendet. In den Zeitungen waren wir öfters mit Zeitungsartikeln und Eingesandten sichtbar. Diverse Plakate im A0 Format waren im Städtli sichtbar. Teilweise erscheinen unsere Angebote im Veranstaltungskalender der Zeitung.

 

News: Ab November 2021 werden wir 3x im Jahr einen Newsletter per Mail und/oder per Post versenden. Dem Newsletter, welcher Neuigkeiten aus unserem Verein und dessen Aktivitäten enthält, wird das jeweils aktuelle Angebot angehängt sein.

 

 

Bericht «Aktivitäten»

 

Es freut uns sehr, dass sich bereits kurz nach der Vereinsgründung so viele Menschen bei uns gemeldet haben, um den Verein aktiv mitzugestalten.

In sechs Treffen durfte Martina Haller über 20 Personen einen Einblick in den Verein geben, Ideen präsentieren und auch viele Ideen der Interessierten aufnehmen. So konnten wir mit etlichen Angeboten starten, welche in Zusammenarbeit des Vereinsvorstandes und Interessierten entstanden sind.

 

Unsere Angebote finden mehrheitlich in den Räumen des Familien- und Begegnungszentrum Reburg in Altstätten statt. Wir sind sehr dankbar für die Partnerschaft, die wir eingehen konnten und freuen uns über die sehr gute und unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Leitung des Familien- und Begegnungszentrums.

Bei den verschiedenen Angeboten ist es uns ein Anliegen, dass wir als Vorstand zwar mitinitiieren, jedoch gerne Menschen anhand ihrer Begabungen und Stärken fördern und ihnen Verantwortung übergeben.

 

Gerne geben wir einen Einblick in unsere Angebote:

 

Film and talk (Doris+Roger Benz)

Bei den „film and talk“ Abenden kommen die Anwesenden über Filme zu verschiedenen Lebensthemen miteinander ins Gespräch. Filme eignen sich als Gesprächsanregung sehr gut und laden zur Diskussion ein. Doris und Roger haben solche Abende früher im privaten Rahmen durchgeführt und damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

 

Der erste Filmabend fand am 17.September 2021 statt. Acht Personen schauten gemeinsam den auf 60 Minuten gekürzten Hollywoodfilm „a straight story“ und diskutierten anschliessend darüber. Es war ein sehr anregender Abend mit spannenden Gesprächen.

Am 12.November und am 10.Dezember besuchten (trotz Zertifikatspflicht und steigenden Infektionszahlen) zwischen 10-14 Personen die „film and talk“ Abende. Gemeinsam wurde jeweils eine 30-minütige Doku angesehen. Thema: Rollenbilder im Wandel der Zeit. Wann ist ein Mann ein Mann? Wann ist eine Frau eine Frau? Auch an diesen beiden Abenden wurden anregende und inspirierende Gespräche geführt. Die Diskussion wurde jeweils um ca. 21:45-22:00 beendet. Danach trafen sich einzelne noch zu einem Umtrunk.

 

Die Teilnehmenden kommen von verschiedenen Orten. Es freut uns als Organisatoren sehr, dass sich Menschen beteiligen, die uns unbekannt waren. Wir freuen uns auf weitere spannende Abende im neuen Jahr.

 

 

Projekt Sozialamt (Petra Hautle+Manuel Benz)                                                                                       Für Menschen da sein, ein offenes Ohr haben, in schwierigen Lebenssituationen unterstützen und begleiten. Dies ein paar Motive, die uns vom Verein wichtig sind. Freiwillige Mitarbeitende des Vereins Treffpunkt haben die Möglichkeit, Klienten des Sozialamtes enger zu begleiten und zu unterstützen. Motiviert und enthusiastisch starteten die Beteiligten dieses Projekt. Erfreulicherweise fanden einige Begleitungen bereits statt.

 

Uns ist aber bewusst geworden, dass Beziehungsaufbau und gegenseitiges Vertrauen Zeit brauchen. Oftmals ist es für die Klienten nicht möglich, sich an Abmachungen zu halten oder die Zusammenarbeit ist aus anderen Gründen schwierig. Darum mussten Begleitungen schon abgebrochen oder konnten gar nicht erst gestartet werden. Nach wie vor erachten wir die Zusammenarbeit mit dem Sozialamt Altstätten als sehr wertvoll um Menschen zu erreichen, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

 

Gemeinsam durch die Essstörung (Rafaela Lippuner)                                                                       Es gibt Situationen, da fühlt man sich einfach unverstanden und allein. Nicht immer kann das Umfeld nachvollziehen, wie es einem wirklich geht. Doch wenn Menschen, die das gleiche erlebt und durchgemacht haben, sich untereinander austauschen können, dann braucht es oftmals gar nicht viele Worte. Das Gegenüber weiss sofort was gemeint ist und wie es sich anfühlt.

Leider konnten wir bis jetzt das Angebot «Gemeinsam durch die Essstörung» noch nicht anbieten, da sich mangels Teilnehmer keine Gruppe bilden liess.

 

Literaturkreis (Doris Benz)

Vor mehr als 25 Jahren durfte ich, Doris, als junge Frau einen Frauenliteraturkreis besuchen. Gute Erinnerungen daran sind geblieben und einige Bücher im Büchergestell. Diese sind mir lieb und teuer, auch wenn ich von alleine wohl nie auf sie gestossen wäre.

Ja, genau dies war der Grund, dass ich nach vielen Jahren gerne einen Literaturkreis gründen wollte. Bücher entdecken, die man selber nie gewählt, gelesen hätte. Neue Welten, interessante Gespräche mit anderen Leseratten, nicht nur Frauen.

So hat sich ein kleines Schärlein im Juni das erste Mal getroffen , um zu besprechen, wie wir uns so einen Lesekreis vorstellen. Dabei haben wir ein Buch ausgewählt, das in den nächsten Wochen zuhause gelesen werden sollte. Mit Salim Alafenischs: „Die acht Frauen des Grossvaters“, sind wir gestartet. Acht Personen haben dann im August angeregt über den Lesestoff diskutiert, ausgetauscht, entdeckt und gestaunt.

Nach dem Treffen war klar, wir machen weiter. So haben wir im November ein nächstes Buch besprochen und wiederum ein neues ausgewählt. Indem die Teilnehmenden selber Buchvorschläge bringen ist garantiert, dass es abwechslungsreiche Abende geben wird. Wir freuen uns bereits auf die Treffen im Februar, April und Juni. Wer weiss, vielleicht sind Sie dann auch dabei?

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Fit und Plausch (William Canal, Manuel Benz, Roger Benz)

Wir haben mit den „fit und plausch“ Aktivitäten am 5. Mai 2021 begonnen. Die zwei Organisatoren, William Canal und Roger Benz, sind sehr ambitioniert mit einer Aktivität pro Woche gestartet. Bei unserer ersten Wanderung waren wir drei Personen. Bis Ende Jahr haben wir pro Woche (ausgenommen Schulferien) eine Aktivität angeboten und ausgeschrieben.

Einzelne Aktivitäten waren mit total 5-8 Personen gut besucht. Vor allem der Rheintaler Höhenweg in mehreren Etappen erfreute sich grosser Beliebtheit. Bei anderen Aktivitäten, wie z.b. dem Vitaparcour war der Organisator manchmal alleine. Es wird uns klar, dass jede einzelne Person zählt. Flächenwerbung bringt für „fit und plausch“ nur begrenzte Resultate.

Wenn mehr als eine Person dabei war, wurde es jedes Mal als sehr stimmiger und wohltuender Anlass empfunden. Ebenfalls wurde Ende 2021 mit Winterschwimmen im Baggersee Kriessern gestartet.

 

In der Zwischenzeit sind wir mit Manuel Benz im Organisationsteam total drei Personen. Wir freuen uns auf die Aktivitäten im 2022. Es wurde eine WhatsApp-Gruppe erstellt, zu der bereits 11 Teilnehmende gehören.

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App „Gemeinsam erleben“                                                                                             

Neu haben wir unseren Verein „Treffpunkt“ in eine Gruppe der App „Gemeinsam erleben“ implementiert. Innerhalb kurzer Zeit haben sich bereits 30 Teilnehmende digital in die Gruppe eingeschrieben. Dadurch haben die Teilnehmerzahlen beim Angebot „fit und plausch“ zugenommen.

Durch die Vernetzung der verschiedenen Aktivitäten finden Einzelpersonen Anschluss. Erstaunlich ist, wie in kurzer Zeit Nähe entsteht und sehr persönliche Gespräche in kleinen Gruppen stattfinden.

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Plauderbänkli (Martina Stieger)                                                                                                                       Von Mai bis Oktober durften wir in Altstätten jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr interessante Gespräche auf drei Parkbänken (Plauderbänkli) führen. Diese sind an verschiedenen Orten im Altstätten aufgestellt. Wir sind ein kleines Team von 4 Frauen und zwei Männern. Wir sind kontaktfreudig und können auch zuhören.

Unsere Gespräche waren sehr vielfältig und wurden von den Besuchern sehr geschätzt. Die Nachmittage waren für uns alle eine Bereicherung.

Die Bänkli wurden jetzt ins Winterquartier gebracht und wir freuen uns, bis sie im Frühling wieder bereitstehen für neue Begegnungen und Gespräche.

Unser Team freut sich über Zuwachs.

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Spiel und Spass (Irene Dantona)                                                                                                                    Seit dem 1. Juni findet jeden 1. Donnerstag im Monat ein Spielnachmittag unter der Leitung von Irene Dantona statt.

Es gab Nachmittage, an denen an mehreren Tischen gespielt und gelacht wurde, aber auch solche, an denen nur 2-3 Personen teilnahmen. Dies hinderte jedoch nicht daran, einen unterhaltsamen Nachmittag mit Spiel und Spass zu verbringen.

Diese Spielnachmittage finden auch im Winterhalbjahr statt und es sind alle herzlich dazu eingeladen.

 

BoardGameLounge (Gero Galati)

Zum ersten BoardGameLounge Abend, bei dem Brettspiele gespielt werden, welche etwas mehr Zeit benötigen, konnten nur wenige Teilnehmende begrüsst werden. Die Teilnehmerzahl hat sich jedoch von Abend zu Abend vergrössert, was für uns ein grosser Grund zur Freude ist.

Leider kann die BoardGameLounge auf Grund der aktuellen Covidbestimmungen im Moment nicht durchgeführt werden.

 

Treffpunkt für Alleinstehende (Sabine Vorburger)

Unter der Leitung von Martina Haller dufte der Treffpunkt für Alleinstehende bereits zu Beginn eine schöne Schar (6-10 P.) Teilnehmende zählen. Gemeinsam über das Alleinsein austauschen, thematische Inhalte zum Thema erläutern, Mutmachendes hören und einfach den Austausch und die Gemeinschaft geniessen, stand bei diesen Treffen im Vordergrund. Schnell wurde klar, dass es für die Menschen wichtig ist, Gemeinschaft zu haben und ein thematischer Inhalt weniger Priorität hat.

Im Oktober durfte Martina die Leitung des Treffs bereits an eine Teilnehmerin abgeben. Sabine Vorburger leitet nun den Treff mit viel Herzblut und Engagement, was uns riesig freut.

Momentan sinken die Teilnehmerzahlen in diesem Angebot etwas und wir würden uns über Zuwachs freuen.

 

Erzählcafé (Martina Haller)                                                                                                                                 In Anlehnung an das Netzwerk „Erzählcafé“, welches schweizweit aktiv ist, haben wir mit einem Erzählcafé gestartet. Durch einige Workshops konnte die Verantwortliche vieles über die wertvollen, biographischen Komponenten des Erzählcafés erfahren und war fasziniert.

Leider war es nicht immer möglich, das Angebot auch wirklich anzubieten, da oft sehr wenige Anmeldungen eingingen.

In den wenigen Treffen durften wir jedoch wundervolle, spannende und bereichernde Geschichten hören, die auch eigene Erinnerungen wach werden liessen.

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Kräuter&mehr (Ursi Maag)                                                                                                                           Unter der Leitung der Kräuterpädagogin Ursi Maag durften wir Kräuterwanderungen und Kurse zur Herstellung von Salben und Seifen ausschreiben. Auch hier war es nicht einfach, die Angebote auch wirklich durchzuführen, da die Anmeldungen leider spärlich waren.

Bei einer Kräuterwanderung nahmen dann vier Personen teil und durften viel über einheimische Kräuter und deren Anwendungsgebiete erfahren. Das leichte Regenwetter tat der Freude und dem Interesse keinen Abbruch und die Wanderung bleibt bestimmt in guter Erinnerung.

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mulohr (Jack Griss)                                                                                                                                    Jack Griss leitet seit einigen Jahren das Angebot mulohr. An diesen Treffen lesen die „Mühler“ selbstgeschriebene oder gefundene Texte, Geschichten, Gedichte…vor und die „Ohren“ hören zu.

Im Oktober 21 durften wir dieses Angebot als Kooperationsprojekt in unserem Programm aufnehmen und freuen uns über eine gegenseitige Bereicherung.

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Vernetzungsangebote (Martina Haller)                                                                                                       Wir versuchen auch, Menschen gegenseitig durch „Plaudern am Telefon“, und den „Mittagstisch“ zu vernetzen.

Bereits durften einige Begegnungen am Mittagtisch bei leckerem Essen stattfinden und es wird auch über ca. 4 Telefonleitungen miteinander ausgetauscht. Dies wird von den Teilnehmern als sehr wertvoll und bereichernd empfunden, was uns sehr freut.

 

 

Folgende Angebote werden in den kommenden Monaten entstehen:

 

Schwarzes Brett (Manuel Benz)                                                                                                                    In Entwicklung ist ein „schwarzes Brett“, welches zu gegebener Zeit auf unserer Homepage oder an einer anderen prominenten Stelle aufgeschaltet wird. Dabei ist geplant, eine Art von „geben und nehmen“ strukturiert anzubieten. Mit anderen Worten, wer ein Talent oder eine Leidenschaft hat (zum Beispiel: nähen, zimmern, streichen, zuhören, etc.) kann dies am „schwarzen Brett“ aufschalten und somit anbieten. Wer wiederum auf der Suche nach einer bestimmten Hilfestellung oder einem konkreten Angebot ist, kann dies an der erwähnten Stelle aufschalten oder abholen. Dies kann zum Beispiel für Menschen hilfreich sein, welche gesundheitliche Probleme haben und auf einfache Hilfe angewiesen sind. Andere Personen wiederum können etwas anbieten, das ihren Fähigkeiten entspricht. Dadurch kann es möglich sein, eigene Talente einzubringen. „Geben und Nehmen“ sollte idealerweise im Gleichgewicht sein.

 

Plauderwalk (Martina Haller)

Aufgrund Anregungen einiger Vereinsmitglieder, welchen das „fit und plausch“- Angebot etwas zu sportlich ausgerichtet ist😊, möchten wir ein weiteres Bewegungsangebot anbieten.

Es sollen von verschiedenen Startorten im Rheintal gemütliche Spaziergänge stattfinden, bei denen ausgetauscht und geplaudert werden kann. 

Möchtest du auch von deinem Dorf/Stadt im Rheintal aus einen Spaziergang anbieten? Dann melde dich bei uns. Wir freuen uns.

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Sing mit uns! (Roger Benz)

Gemeinsam singen beflügelt Seele und Geist. Es soll ein Singtreff entstehen, bei welchem ganz spontan, locker und unverbindlich in gemütlicher Runde gesungen wird.

Mit diesem Angebot müssen wir aufgrund der aktuellen Covid-Bestimmungen noch zuwarten. Wir hoffen jedoch, dass dies bald möglich werden darf.

Wir freuen uns, viele weitere Menschen in unseren Angeboten kennenzulernen und auf neue Vereinsmitglieder.

 

 

 

 

Meinungsumfrage  

Mitte November haben wir allen Mitgliedern und Treffpunkt- Interessierten zusammen mit dem ersten Newsletter auch eine Meinungsumfrage zugestellt.

Der Rücklauf der Umfrage war leider sehr gering.

Die Befragten schätzen die Idee des Vereins, die unkomplizierten Leitertteams, die Vielfalt der Angebote und ganz besonders, dass Gemeinschaft gelebt wird und man neue Beziehungen knüpfen kann.

Vereinzelt wird gewünscht, dass mehr Informationen offline weitergegeben würden und die Angebote/ Aktivitäten in der Tagespresse, sprich Zeitung, präsenter wären.

Herzlichen Dank fürs Ausfüllen und Retournieren des Fragebogens!

 

Dank !!!

​Wir dürfen ganz vielen Menschen und Institutionen danken. Der Stadt Altstätten und dem Team der Reburg für die wertschätzende und unkomplizierte Zusammenarbeit. Der katholischen und evangelischen Kirche und dem Netzwerk Caring-Communities für die grosszügige finanzielle Unterstützung. Pro Senectute für die Werbemöglichkeit. Vielen Privatpersonen die uns ideell und finanziell unterstützten. Vor allem danken wir den vielen Personen, die sich aktiv in Angeboten einbringen und mitgestalten. Einen besonderen Dank auch allen Vereinsmitgliedern, die uns durch ihre Mitgliedschaft ihr Vertrauen ausdrücken und uns stärken.

 

Wir freuen uns sehr, auch im neuen Jahr mit Ihnen unterwegs zu sein und sind gespannt, was alles möglich werden darf.

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